Welche Sprache spricht die Liebe? Vor dreissig Jahren erschien das Buch «Die fünf Sprachen der Liebe». Bis heute hilft der Bestseller Paaren, ihre Gefühle zu verstehen. Gibt es ein Rezept für eine lange und glückliche Partnerschaft?
Wer ist konfirmiert worden? Im Frühling finden die Konfirmationen statt: Klicken Sie sich durch die Galerie der aktuellen Konfirmations-Bilder aus verschiedenen Thurgauer Kirchgemeinden.
«Auffahrt, was heisst das?» So habe ich Leute aus meinem Bekanntenkreis gefragt. «Da mached mir d’Brugg!» Zuerst habe ich über diese Antwort gestutzt und nachdem mein Gegenüber dies bemerkt hatte, erklärte er mir, dass der Auffahrtstag «die Brücke» zu einem verlängerten Wochenende bedeute, also freie Tage…
Auf Du und Du mit heissen Eisen René Soller aus Zihlschlacht ist passionierter Kunstschmied. Er kann sich keinen schöneren Beruf vorstellen und ist überzeugt: Vieles, was in der Schmitte wichtig ist, gilt auch für das tägliche Leben.
Bedürfnis ist zweifelsfrei vorhanden In Altnau und Weinfelden gibt es bereits ein Gnusshüsli, in Romanshorn entsteht jetzt ein drittes. In der Hafenstadt spannen die evangelische und die katholische Kirchgemeinde bei der Realisierung des Caritas-Projekts zusammen.
Taugt die Bibel als Ratgeber? Leserfrage von N.W.: «Die Bibel ist ein uraltes Buch. Manche Leute behaupten, sie wäre ein Ratgeber fürs Leben, und Gott sei der beste Berater überhaupt. Wie sollen aber diese altertümlichen Texte zu Menschen von heute sprechen?» Pfarrerin Sabine Herold antwortet.
«Ihr seid doch behindert, das könnt ihr gar nicht» In den letzten Jahrzehnten hat sich viel verändert, wenn es um Menschen mit Behinderung geht. Zehn Jahre nach Inkrafttreten der Behindertenrechtskonvention hat sich der «Kirchenbote» bei zwei Experten erkundigt. Dabei ging es auch um heikle Themen wie Sexualität und Selbstbestimmung.
Auf den Spuren von Wiborada Vor über 1100 Jahren hatte sich die heilige Wiborada in St. Gallen in eine Zelle einschliessen lassen. So konnte sie sich ganz dem Gebet widmen. Cathrin Legler wird diese Lebensweise eine Woche lang nachempfinden.